Marode Turnhallen, gesperrte Schwimmbäder und veraltete Sportplätze – vielerorts sind Sportstätten in einem Zustand, der Sportangebote massiv einschränkt. Eine aktuelle Studie zeigt, dass in 40 % der Kommunen #Sporteinrichtungen aus baulichen Gründen nur eingeschränkt oder gar nicht genutzt werden können. In Thüringen beispielsweise wird der Sanierungsbedarf auf über eine Milliarde Euro geschätzt. Auch andere Bundesländer sehen sich mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert.
#Sportstätten sind jedoch weit mehr als Gebäude – sie sind Orte der Gemeinschaft, des Wettbewerbs und der individuellen Entwicklung. Hier wachsen Talente heran, hier werden Kinder und Jugendliche für Bewegung begeistert, hier lernen wir #Teamgeist, #Disziplin und #Fairness. Es darf nicht sein, dass Sportangebote aufgrund mangelnder Infrastruktur wegfallen oder Vereine gezwungen sind, auf alternative Lösungen zurückzugreifen, die oft mit erheblichen finanziellen Belastungen verbunden sind.
Deshalb braucht es eine klare Strategie für den Ausbau und die #Modernisierung von Sportstätten. Es muss sichergestellt werden, dass Mittel gezielt dort ankommen, wo sie benötigt werden, um eine nachhaltige Förderung zu gewährleisten. Eine verstärkte #Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und #Kommunen ist notwendig, um Lösungen für die Finanzierung und Umsetzung von Sanierungsprojekten zu entwickeln.
Sport ist ein essenzieller Bestandteil unserer Gesellschaft – eine Investition in seine Zukunft ist eine Investition in die nächste Generation. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um aktiv zu werden.

Finanzierung – Sondervermögen oder Sonderverschuldung?
Es reicht! Die Ergebnisse der AfD, selbst in Städten wie Kaiserslautern, sollten uns alle wachrütteln. Nicht nur der Osten, jetzt zeigt auch der Westen alarmierende Tendenzen. Wir können und dürfen das nicht einfach hinnehmen!