CDU Fraktion trifft sich mit Vertretern der Bürgerinitiative Knappenroth

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Bezirksbürgermeisterin abgetaucht – CDU macht Sudstraße zum Thema im Sozialausschuss

Die Geschehnisse rund um die Nachbarschaftsstreitigkeiten und -anfeindungen in der Sudstraße zu Dudweiler waren auf Antrag der CDU-Stadtratsfraktion Thema im Sozialausschuss. Einerseits wollte man sich über die aktuellen Ereignisse und Entwicklungen direkt von der Verwaltung informieren lassen, andererseits fühlte man sich irritiert über die jüngsten Äußerungen der Bezirksbürgermeisterin Dudweilers, Altmeyer (SPD) zu diesen Vorfällen. „In der Presse war zu lesen, dass die SPD-Bezirksbürgermeisterin Altmeyer sich für nicht zuständig erklärt hätte, und dann bis jetzt auf „Tauchstation“ gegangen sei“, so der sozialpolitische Sprecher der CDU-Stadtratsfraktion Rainer Ritz.

Eine Bezirksbürgermeisterin oder ein Bezirksbürgermeister ist der erste Kümmerer im Stadtbezirk. So, wie es in den Gemeinden außerhalb Saarbrückens die Ortsvorsteher sind. Sie sind die oder der erste Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger, wenn diese ein Anliegen haben – wie im Fall der Sudstraße. Hier ist die SPD-Bezirksbürgermeisterin Altmeyer durchaus zuständig und hätte zumindest erste Maßnahmen einleiten müssen. Das wäre das mindeste gewesen, was man hätte erwarten können. „Nichts machen geht gar nicht. Es ist ein skandalöses Verhalten der SPD-Bezirksbürgermeisterin. Ralf-Peter Fritz (CDU), derzeitiger Beigeordneter und früherer Bezirksbürgermeister im Stadtbezirk Dudweiler, nahm daraufhin die Angelegenheit in die Hand und führte zahlreiche Gespräche. Es geht also auch richtig. Auf Nachfrage wurde von einer im Sozialausschuss anwesenden Pressevertreterin nochmals explizit bestätigt, dass die Bezirksbürgermeisterin Altmeyer sich für nicht zuständig erklärt habe. Ein Vorfall, der weiterer Aufklärung bedarf“, so Ritz weiter.

Die Verwaltung berichtete, dass sich zwischenzeitlich das Zuwanderungs- und Integrationsbüro, das Ordnungsamt, das Amt für Gesundheit, Prävention und Soziales, die Polizei, die Gemeinwesenarbeit, das Jugendzentrum Dudweiler und das Projekt „Eule“ der Situation angenommen haben und Maßnahmen vorbereiten, die die Konfliktsituationen befrieden könnten.

„Wir sind froh, dass jetzt Bewegung in die sich immer weiter zuspitzende Situation gekommen ist und hoffen, dass ein von der Verwaltung angekündigter Aktionsplan die Situation in der Sudstraße alsbald nachhaltig verbessert“, so Ritz abschließend.

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